Bitte anrufen

Ein Familientelefon im Flur mit einem Hörer, mit dem man nicht im eigenen Zimmer verschwinden konnte, um ganz ungestört zu telefonieren, weil ganz einfach das Kabel zu kurz war? Sich verabreden ganz ohne Handy? Waren Jugendliche in handylosen Zeiten eigentlich kontrollierbarer und überwachbarer durch die Eltern als heute? Oder ist es etwa umgekehrt? Fragen über Fragen.

So funktioniert das Spiel

Verschiebe das Bild und ziehe es an die Stelle, wo du denkst, dass es hingehört. Die Sortierung erfolgt chronologisch von links nach rechts. Das älteste Bild ist also oben links, das jüngste unten rechts.
Verschiebe das Bild und ziehe es an die Stelle, wo du denkst, dass es hingehört. Die Sortierung erfolgt chronologisch von links nach rechts.

  • Wandtelefon
    Wandtelefon2
    Ca. 1950. Hier noch mit der klassischen Drehscheibe. Wandtelefone waren in vielen Schweizer Haushalten der Standard.
  • Natel
    Natel2
    Ab den 80er-Jahren: Wer weiss, was Natel ausgeschrieben bedeutet? Auflösung: Nationales Autotelefon. Am Anfang waren das Koffergeräte, die fast zwölf Kilo schwer waren.
  • Smartphone
    Smartphone2
    Handlich, flach, stylish. Mit Touchscreen und Netzzugang. Damit sind auch Funktionen wie das Abrufen von Karten zur Navigation sichergestellt. Das Aufkommen der Handys hatte übrigens zur Folge, dass es weniger öffentliche Telefonkabinen gibt als noch vor zwanzig Jahren.
  • Münzautomat
    Münzautomat2
    1920: Längst nicht alle Haushalte hatten von Anfang an ihr eigenes Telefon zuhause. Zudem lief der Ausbau der Leitungen auf Hochtouren. Umso wichtiger war eine Versorgung über öffentliche Telefone mit Münzfunktion wie man sie in Telefonkabinen fand.

Hier kannst du prüfen, ob deine Reihenfolge stimmt. Grün ist richtig – bei Rot kannst du nochmals dein Glück probieren.

Und hier geht’s zur Auflösung mit kurzen Erläuterungen.